| Mit hohen Erwartungen war Luigi Cefalu zum zweiten Lauf der  Deutschen Kart Meisterschaft nach Ampfing gereist. Doch zunehmende Probleme mit  der Chassis-Abstimmung sorgten beim Wangener Motorsportler dafür, dass er nicht  ganz vorne dabei war.
 „In den Freien Trainings lief es noch richtig gut für uns.  Aber je mehr Grip auf die Strecke kam, desto schwieriger taten wir uns mit der  Abstimmung“, erklärte der 17-Jährige. KSB-Teamchef Wolfgang Berr gab ihm Recht:  „Durch die gelben Vega, die wir hier verwenden müssen, ist eine ganz andere  Einstellung nötig als zum Beispiel in Italien. Wir haben das zurzeit noch nicht  hundertprozentig im Griff, gehen das aber gemeinsam mit Birel bis zum nächsten  Lauf in Liedolsheim an.“ Trotz der Probleme hielt sich Luigi aber sehr gut,  landete im Sprint auf Platz sieben und im Finale auf neun.
 
 Am 16./17. Juni wird sich beim dritten Lauf der DKM in Liedolsheim  herausstellen, ob das Chassis dann besser läuft. Obwohl die Streckenverhältnisse  wieder ganz andere sind als sie jetzt in Ampfing waren.
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
 
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